Die scheinbar raue und unnachgiebige Natur des Basaltsteins wird von Klaus Metz in eine Form gebracht, die anmutig und beruhigend erscheint. Es ist, als ob er die harte äußere Schale des Steins durchdringt, um seine innere Schönheit und Eleganz freizulegen.
In seinen Skulpturen von Häusern auf Bergkuppen zeigt sich dieses Spiel von Kontrasten besonders deutlich. Es wird zu einem Symbol für die Harmonie zwischen der festen Basis, die uns in der Welt verankert, und dem Wunsch nach Geborgenheit und Heimat